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Geschrieben von dartj4fsport am 16.01.2011 um 18:54:

traurig Filstal aktuell 2011

Aktuelle Berichte/Artikel aus Zeitungen, TV-Sendungen, Sachverhalte, Büchern, Buchtipps und Meinungen zu Themen im Jahre 2011.



Geschrieben von dartj4fsport am 16.01.2011 um 19:14:

  Zeitungs-Polizeibericht

In Kasse gegriffen und Bargeld geraubt.

Am Heiligen Abend "bediente" sich ein bislang unbekannter Täter um 12.30 Uhr unerlaubt an der Kasse eines Einkaufmarktes in der Stuttgarter-Straße in Eislingen.
Der Unbekannte wartete zunächst an der Kasse, bis er an der Reihe war, zerrte dann die 50-jährige Angestellte an der linken Schulter von der Kasse weg und griff in die Kassenschublade.
Geistesgegenwärtig schloss die Kassirerin die Schublade, wobei sie die rechte Hand des Täters einklemmte. Dieser verletzte sich mit ziemlicher Sicherheit dabei und flüchtete jedoch zu Fuß.
Der Täter erbeutete 540 Euro und wird bis heute noch gesucht.



Geschrieben von dartj4fsport am 16.01.2011 um 19:28:

  Zeitungs-Artikel

Jetzt werden die Bürger befragt. "Forum Stadtentwicklung"

Den Weg für eine offensivere und stärkere Bürgerbeteiligung haben Bürgermeister und der Gemeinderat in Eislingen geebnet. Mit der Gründung eines "Forums Stadtentwicklung" sollen Bürger / innen bei der städtebaulichen Entwicklungen und Bauprojekten mehr als bisher mitreden und mitgestalten können.

Ob das wohl eine Reaktion auf Stuttgart 21 oder die bevorstehenden Wahlen im Ländle sind?



Geschrieben von dartj4fsport am 17.01.2011 um 14:49:

  Frühstücks-Fernsehen-Test

Die Redaktion hat dioxinfreie (Richtwert eingehalten) Lebensmittel (Eier und Fleisch) im Großhandel eingekauft.
Diese Lebensmittel wurden in einen Transporter gepackt und 5 Gastromie - Betrieben als dioxinverseuchtes und nicht mehr im offizielen Handel befindliche (also gesperrt) Lebensmittel bezeichnet.
An den Verkaufgesprächen mit den vermeindlichen Käufern (Imbiss, Lokale, Küchenchefs) wurde auf das Sperrproblem ausdrücklich hingewiesen und natürlich zu einem Schleuderpreis ohne Beleg zum Verkauf angeboten.

Vier von den fünf Betrieben nahmen die Waren ohne Bedenken ab und würden somit Ihren Gästen diese Waren zum Verzehr servieren.



Geschrieben von dartj4fsport am 19.01.2011 um 18:45:

  Zeitungsartikel

WUTBÜRGER IM NASSACHTAL

Straßenausbau: Die Geduld der Menschen im "Tal der Frohen" ist am Ende

Von allen Landkreisen im Land schneiden die Straßen im Stauferkreis am schlechtesten ab. Besonders mies ist die Landstraße im Nassachtal. Nach mehr als 40 Jahren langem Warten haben die Bürger dort die Nase voll.



Geschrieben von dartj4fsport am 22.01.2011 um 19:09:

  Buchtipp 1

Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold.
Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadl"

von Udo Ulfkotte

Text aus der Umschlagsgestaltung zum Autor.
Udo Ulfkotte studierte Kriminologie, Islamkunde und Politik. Er unterichtet heute als Hochschullehrer an der Olivet University in San Francisco Sicherheitsmanagement und abendländische Werte. Zuvor lehrte er viele Jahre lang im Fachbereich Betriebswirtschaft an der Universität Lüneburg. Von 1986 bis 2003 arbeitete er auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung - und analysierte Bürgerkriegsgebiete.
Er ist Fellow des Marshall Fund der Vereinigten Staaten, war im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung und Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, ist Preisträger des Staatsbürgerlichen Preises der Annette-Bartheit-Stiftung und setzt sich offensiv für den Erhalt europäischer Werte ein.
Ulfkotte, der über Jahre hin berufsbedingt Bundeskanzler, Außenminister und Bundespräsidenten begleitete, hatte bislang sechs Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Verrat von Dienstgeheimnisse, weil er die Öffentlichkeit über Dinge unterrichtet, die nach Auffassung von Politik und Behörden eher geheim bleiben sollten.
In zahlreichen Büchern, die Bestsellerauflagen erreichten, hat er über die von den Medien verschwiegenen Entwicklung aufgeklärt.
Viele Muslime haben öffentlich zur Ermordung Ulfkottes, der sich auch offen gegen die Islamisierung Europas ausspricht, aufgerufen.



Geschrieben von dartj4fsport am 23.01.2011 um 16:17:

  Buchtipp 1 - weiterer Umschlagstext

Armut ist für alle da - die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung

Text aus der Umschlagsgestaltung zum Inhalt.
Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben.
Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gern von angeblicher "Bereicherung". Doch jetzt wird abgerechnet.
Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland bislang an Schäden in unseren Sozialsystemen verursacht.



Geschrieben von dartj4fsport am 23.01.2011 um 17:25:

  Buchtipp 1 - letzter Umschlagstext

Der letzter Text aus der Umschlagsgestaltung zum Inhalt.

verwirrt Wussten Sie, dass schon mehr als 40 Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?

verwirrt Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer Ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?

verwirrt Wussten Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzkonten in Liechtenstein haben?

verwirrt Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als "kulturelle Besonderheit" akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderungen der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?

verwirrt Wussten Sie, dass wir seit Jahrzenten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen. Wussten Sie , dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, aber es bis heute nicht getan hat?

verwirrt Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?

Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Im "Lustigen Migrantenstadl" heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen.

Udo Ulfkotte liefert harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glaubenihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden:



Geschrieben von dartj4fsport am 25.01.2011 um 19:13:

  Report - Artikel

Allgaier kämpft sich zurück in die schwarzen Zahlen

Der Autozulieferer Allgaier schreibt nach den Verlusten im Krisenjahr 2009 dank seiner Auslandstöchter wieder schwarze Zahlen. Genaue Angaben zum Gewinn 2010 machte Geschäftsführer Helmar Aßfalg in Uhingen (Kreis Göppingen) allerdings nicht.
Mitgeteilt wurde aber, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 22,5 Prozent auf 253,8 Millionen Euro zugelegt hat. Vor allem die mexikanische Tochter habe dem Hersteller von Komponenten und Werkzeugen eine gute Bilanz beschert.
Wir haben die größte Krise des Unternehmens erlebt und überstanden", sagte der Geschäftsführer. Nun wolle sich Allgaier als Systemlieferant für die Autoindustrie gerade auf den Wachstumsmärkten besser positionieren. Er nannte Aufträge von Volkswagen Mexiko sowie den chinesischen Staatskonzern First Automotive Works (FAW). Zudem sehe sich Allgaier als Anbieter von Nischenlösungen - etwa bei Komponenten für Autos wie den Sportwagen SLS von Mercedes-Benz. Daher rechnet der Autozulieferer auch im laufenden Jahr mit einem weiteren Aufwärtstrend. Aßfalg geht davon aus, dass die Erlöse 2011 auf bis zu 270 Millionen Euro steigen.

Stammwerk in Uhingen bereitet Sorgen.
Sorgen bereitet dem Unternehmen, das zur Hälfte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt gehört, allerdings noch das Stammwerk in Uhingen. Es arbeitete 2010 weiter defizitär. Zur Kosteneinsparung wurden zum Jahreswechsel 120 der rund 1.200 Arbeitsplätze gestrichen. Die Mitarbeiter wechselten zum Großteil in eine Transfergesellschaft.

2011 solle aber auch Uhingen wieder in die Gewinnzone zurückkehren, so Aßfalg. Im vierten Quartal habe vor allem die Nachfrage der Premium-Autohersteller aber für eine bessere Auslastung gesorgt.



Geschrieben von dartj4fsport am 26.01.2011 um 18:28:

  Bürger genug belastet

Göppinger Räte stimmen gegen Steuererhöhung.

Trotz 10 Millionen Haushaltsloch: Grundsteuer B und Gewerbesteuer werden in der Stadt Göppingen dieses Jahr nicht erhöht. Mit 20 zu neun Stimmen bei sechs Enthaltungen kam in der entscheidenden Haushaltsdebatte der Antrag der CDU durch.

Wenn die Konjunktur wieder aufkeimt, sollte man nicht die Bürger schröpfen, meinten die Räte.



Geschrieben von dartj4fsport am 29.01.2011 um 15:34:

  Feuerteufel gefasst

In Göppingen-St. Gotthardt wurden am Sonntagmorgrn zwei junge Männer festgenommen. In einer ersten Vernehmung gestanden die 17 und 19 Jahre alten Verdächtigen Einbrüche und Brandstiftungen an Scheunen und Gartenhäusern in Heiningen, Wäschenbeuren, Birenbach, Rechberghausen und Bartenbach.



Geschrieben von dartj4fsport am 02.02.2011 um 20:17:

  Klinik am Eichert

Zukunft der Klinik ist weiterhin offen.

Die Diskussion über die Zukunft der Krankenhausversorgung im Landkreis läuft. Offen ist, ob die Klinik am Eichert saniert wird oder eine neue Klinik an einem anderen Standort gebaut.



Geschrieben von dartj4fsport am 06.02.2011 um 18:49:

  EnBW-Deal

Stuttgart
Opposition will Fakten zum EnBW-Deal
Zum umstrittenen Kauf der EnBW-Aktien durch das Land Baden-Württemberg müssen nach Ansicht der Opposition rasch alle Fakten auf den Tisch. Insbesondere die "dubiose Rolle" und offenbare Nicht-Beteiligung von Finanzminister Willi Stächele (CDU) müsse aufgeklärt werden, so SPD und Grüne.

Es könne nicht sein, dass die schwarz-gelbe Landesregierung den Landtag weiterhin von relevanten Informationen darüber ausschließe, wie der Kauf abgelaufen sei, teilten die beiden Parteien in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit. Die Abgeordneten hätten ein Recht darauf, alle Umstände über den Ablauf des Prozesses zu erfahren.

Bei den Fragen von SPD und Grünen geht es insbesondere um die Rolle von Finanzminister Stächele, der eigentlich verfassungsgemäß für das Notbewilligungsrecht zuständig ist. Damit hatte Regierungschef Stefan Mappus den überraschenden Fünf-Milliarden-Deal am Landtag vorbei gerechtfertigt. Beide Fraktionen wollen wissen, wann der Ministerpräsident seinen Finanzminister eingeweiht hat und wie viel Zeit Stächele für eine Prüfung des Vorgangs hatte. Schließlich sei der Finanzminister laut Verfassung für die Notbewilligung zuständig.

Die Opposition sieht Mappus der Lüge überführt, weil er im Landtag behauptet hatte, ihm habe vor dem Deal mit dem französischen Staatskonzern EDF ein rechtliches Gutachten vorgelegen. Die Expertise einer Anwaltskanzlei, die eine Umgehung des Parlaments bei dem Geschäft rechtfertigt, trägt aber das Datum 15. Dezember - neun Tage nach Vertragsabschluss.



Geschrieben von dartj4fsport am 07.02.2011 um 11:32:

Lampe Jetzt Versteh Ich Es !!!

Die ganze Welt fragt sich, warum ausgerechnet arabische Terroristen so gerne Selbstmordattentate begehen.

Betrachten wir die Situation einmal näher:

Sex vor der Ehe ist verboten.
Es gibt keine Prostituierten.
Alkohol ist verboten.
Bars sind verboten.
Fernsehen ist verboten.
Internet ist verboten.
Sport, Stadion, Parties usw. alles verboten.
Ehebruch ist verboten.
Schweinefleisch ist verboten.
Überall Sand.
Gegessen wird nur mit der rechten Hand, weil man sich mit der linken den Hintern abwischt.
Klopapier ist verboten, als wäre das Leben noch nicht kompliziert genug.
Es gibt kein Rasierzeug.
Es gibt keine Duschen.
Ausländische Musik ist verboten, Radio ist verboten.
Gegrillt wird nur Eselsfleisch auf Kamelmist.
Die Frauen tragen Kleider, die aussehen wie Säcke und sind immer verschleiert.
Jemand anders sucht eine Ehefrau für dich aus.

Und dann erzählt dir jemand auf überzeugende Art und Weise, dass du nach deinem Tod ins Paradies kommst, wo du alles kriegst, was du auf Erden nicht hattest.....

JETZT VERSTEH ICH ES !!!



Geschrieben von dartj4fsport am 12.02.2011 um 17:36:

  Soziale Ungerechtigkeiten angeprangert

Klaus Heininger (Bürgermeister Eislingen) hat die sozialen Ungerechtigkeiten in Deutschland beklagt. Nach den Worten unseres Bürgermeisters verstößt der Staat gegen das Solidaritätsprinzip. Gutverdiener leisten verhätnismäßig wenig, um die gesetzliche krankenversicherung zu finanzieren, beklagte Heininger beim Neujahrempfang der örtlichen SPD. Durch Bundesgesetze sei er als Bürgermeister gezwungwn, diesem Kurs teilweise zu folgen.



Geschrieben von dartj4fsport am 12.02.2011 um 17:53:

  Endlich wird mal ermittelt

Gegen Spedition Haller wird ermittelt.

Die Staatsanwaltschaft Ulm und die Polizeidirektion Göppingen ermitteln gegen die Spedition Haller aus Ebersbach. Den Firmenverantwortlichen wird Fälschung von Daten, Vorenthaltung und Veruntreuen von Arbeitsentgelt und Steuerhinterziehung vorgeworfen.

Staatsanwälte, Polizisten und zwei Buchprüfer des Regierungspräsidiums Stuttgart hatten kürzlich die betriebsräume der Spedition sowie deren Außenstellen durchsucht. Die verantwortlichen der Spedition stehen im Verdacht, zahlreiche Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten veranlasst zu haben.



Geschrieben von dartj4fsport am 17.02.2011 um 20:54:

  Sport und Ehrenamt im Fokus

Eine Veranstaltung des SPD-Landtagsabgeordneten Peter Hofelich zum Thema Sport und Ehrenamt erwartet alle Interessierten am Montag, den 28.Februar um 19 Uhr, in der TV-Jahn-Gaststätte in Göppingen. Neben der Gesundheitsvorsorge und dem Spaß, betont Hofelich, sei der Sport nämlich auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig. Referent ist der Bundesabgeordnete Martin Gerster.
Der sportpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion spricht über die Themen finanzielle Förderung der Sportorganisationen, die Stärkung des Ehrenamts und die Zukunft der Vereine in Baden Württemberg.



Geschrieben von dartj4fsport am 17.02.2011 um 21:47:

  Zeitungs _ Polizeibericht

Betrunken und ohne Führerschein
Vergangenes Wochenende war ein Rollerfahrer auf der Leibnitzstraße in Eislingen unterwegs. kurz vor der Staufeneckstraße fuhr er direkt auf einen Streifenwagen zu. kurz bevor es zu einem Unfall gekommen wäre, zog er den Roller nach rechts. Danach machte er sich schleunigst aus dem Staub. Die Polizeibeamten wendeten, holten den Roller mit ihrem Polizeiwagen schließlich ein und kontrollierten den 26-jährigen Roller-Fahrer. Da der Mann nach Alkohol roch, musste er mit zur Blutprobe auf das Revier. Einen Führerschein konnte er nicht vorweisen, da dieser ihm noch bis nächstes Jahr entzogen ist.

Desolater Anhänger gestoppt
Nach einem Hinweis kontrollierten Beamte der Verkehrpolizei am Dienstagnachmittag einen dreiachsigen Anhänger in Eislingen, der anstatt sechs Rädern, nur noch mit vier ausgestattet war.
Der 41-jährige Fahrer hatte kurz zuvor einen Bremszylinder abflexen lassen, da eine Bremsscheibe gebrochen war und das Rad blockierte. Da seinem Chef eine sofortige vollständige reparatur zu teuer erschien, hatte er seinen Fahrer angewiesen, dass gegenüberliegende Rad einfach abzumontieren und die defekten Bremszylinder mit Kabelbinder zu fixieren.
Danach sollte er die Heimfahrt in das 700 KM entfernte Soest in Westfalen antreten. Die Fahrt wurde in der Solitudenstraße beendet und der Anhänger zu einem Gutachter gebracht, der einen verkehrunsicheren Zustand attestierte.
Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der Fahrer und der Halter werden zur Anzeige gebracht.

Einbruch in Eislinger Apotheke
Am Montag, vermutlich gegen 02.30 Uhr, wurde in die Sonnenapotheke in der Stuttgarter Straße eingebrochen. Der Einbrecher hebelte die Seiteneingangstür im Treppenhaus mit brachialer Gewalt auf, um so in die Apotheke zu gelangen. Ein Wandtrsor wurde anschließend aus der Wand gerissen und entwendet. das genaue Diebesgut im Tresor, Bargeld und Arzneien muss noch ermittelt werden. Zeugenhinweise bitte an die Kripo GP.



Geschrieben von dartj4fsport am 17.02.2011 um 21:57:

  Liefert ein Regionalwerk Strom

Komunen wollen eigene Wege in der Stromversorgung gehen.

Bis Mai dieses Jahres soll definitiv eine Entscheidung getroffen werden, ob Donzdorf, Eislingen und Ottenbach gemeinsam ein Regionalwerk gründen, um nach Auslaufen der derzeitigen Konzessionsverträge ab 2013 gegebenenfalls den betrieb des Stromnetzes, den Stromvertrieb und Anlagen zur Stromproduktion eigenständig zu organisieren.



Geschrieben von dartj4fsport am 19.02.2011 um 17:44:

  Homo - Ehe

Kreis Göppingen. Gleichgeschlechtliche Paare können nur im Landratsamt heiraten - und müssen für die Trauung fast doppelt so viel bezahlen wie Mann und Frau. Der Kreistag hat die höheren Gebühren jetzt bestätigt.

Wenn Schwule und Lesben sich trauen wollen, müssen sie im Landkreis auch Ja zu hohen Gebühren sagen: Denn gleichgeschlechtliche Paare zahlen beinahe doppelt so viel für eine Trauung wie Mann und Frau. An dieser Regelung wird auch künftig nicht gerüttelt: Der Verwaltungsausschuss des Kreistags hat mit den Stimmen des bürgerlichen Lagers zugestimmt, an der Gebühr von 75 Euro für eingetragene Lebenspartnerschaften festzuhalten. Heterosexuelle zahlen hingegen einheitlich landesweit 40 Euro - es sei denn, sie haben keinen deutschen Pass, dann sind es 80 Euro (bei homosexuellen Paaren 125 Euro).

Die Grünen und die SPD im Kreistag hatten bei der Haushaltsberatung den Antrag gestellt, im Sinne der Gleichbehandlung die Gebühren der eingetragenen Lebenspartnerschaften an die der Eheschließung anzupassen. Landrat Edgar Wolff räumte ein, dass bei durchschnittlich fünf Trauungen von Schwulen und Lesben jährlich sich die Einbußen für den Kreis in Grenzen hielten. "Es ist mehr eine Grundsatzfrage", sagte Wolff. Claus Herzog, Leiter des Rechts- und Ordnungsamts im Göppinger Landratsamt, erklärte, dass alle Gebühren grundsätzlich kostendeckend nach dem durchschnittlichen Aufwand kalkuliert werden. Gleichgeschlechtliche Paare können nur im Landratsamt heiraten, Mann und Frau in jedem Rathaus. "Die Gemeinden haben also deutlich mehr Trauungen und eine viel effektivere EDV", erläuterte Herzog, "wir im Landratsamt müssen viel mehr per Hand machen, was einen höheren Aufwand bedeutet". Bisher hätten sich homosexuelle Heiratswillige jedoch kaum über die Gebühren beschwert, meinte Herzog. "Sie ärgert vielmehr, dass sie nicht in den Genuss des Ehegattensplittings, also steuerrechtlicher Erleichterungen, kommen", sagte der Amtsleiter, der meistens selbst die gleichgeschlechtlichen Paare traut - entweder in seinem Büro oder in einem der Sitzungssäle des Landratsamts.

Die Zahl der Homosexuellen, die im Kreis Göppingen den Bund fürs Leben schließen wollen, ist eher gering - obwohl die Homo-Ehe seit zehn Jahren möglich ist. Und im Stauferkreis ist die Gebühr von 75 Euro noch moderat - in manchen anderen Landkreisen müssen homosexuelle Paare bis zu sieben Mal mehr bezahlen als heterosexuelle.

Möglich wurde die Sonderregelung in Baden-Württemberg durch die Änderung des Personenstandsrechts 2009. Die damalige Bundesregierung - die große Koalition aus Union und SPD - sah bei der Gesetzesänderung zunächst vor, dass Lebenspartnerschaften in allen Bundesländern in einem Standesamt einer Gemeinde geschlossen werden könnten. Der Bundesrat hat dies jedoch verhindert. Die Folge: In das neue Personenstandsgesetz wurde eine Länderöffnungsklausel aufgenommen, von der Baden-Württemberg Gebrauch machte. Die Landesregierung beschloss, dass Schwule und Lesben eben im Landratsamt und nicht im Standesamt Ja sagen. Nirgendwo sonst in der Bundesrepublik gibt es diese Regelung.


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