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| Märklin lasst Insolvenz hinter sich |
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Märklin lässt offiziell dei Insolvenz hinter sich. Das Amtsgericht Göppingen habe das Verfahren aufgehoben, teilt das Unternehmen jetzt mit. Der Insolvenzplan, dem die Gläubiger am 21. Dezember zugestimmt hatten, wurde ebenfalls rechtskräftig. Insolvenzverwalter Michael Pluta scheidet aus. Er hatte Märklin nach dem Insolvenzantrag im Frühjahr 2009 saniert.
Inhaber der Firma bleiben die früheren Gläubiger, insbesondere die BW-Bank, Goldman Sachs und die Kreissparkasse Göppingen. Sie hatten bereits knapp die Hälfte ihrer Forderungen zurückbekommen. Etliche der unbesicherten Gläubiger können mit "Besserungsscheinen" ein Anrecht auf einen Erlös aus einem späteren Verkauf geltend machen.
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24.02.2011 18:56 |
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| Unfallopfer "surfte" auf LKW |
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19-jähriges Unfallopfer "surfte" auf Lkw und starb
Der zunächst mysteriöse Unfalltod eines 19-Jährigen auf der B 10 bei Kuchen (Kreis Göppingen) ist aufgeklärt. Laut Polizei war der angetrunkene junge Mann vom Fahrer unbemerkt auf die Deichsel eines Lastwagens geklettert, einige hundert Meter weiter abgerutscht und auf die Straße gestürzt.
Dabei sei er vom Hinterrad des Anhängers überrollt worden und habe - durch den Sturz - tödliche Kopfverletzungen erlitten. "Dem 37-jährigen Lkw-Fahrer kann kein schuldhaftes Verhalten vorgeworfen werden", betonte ein Göppinger Polizeisprecher.
Bei dem Unfall von Mitte Februar hatten die Ermittler zunächst Fahrerflucht vermutet, erhielten aber dann aus dem Bekanntenkreis des Jugendlichen den Tipp, dass dieser auf einem Lkw "gesurft" sei.
Ein 18 Jahre alter Freund des Verunglückten gab an, der 19-Jährige habe nach einem Trinkgelage von Geislingen ins benachbarte Kuchen gehen wollen. Bei einer Ampel sei er dann aber plötzlich auf die Deichsel eines Lasters gesprungen, der dort hielt. Er habe sich dabei an den Wänden der Zugmaschine und des Aufbaues festgehalten. Der Lastwagen, der nach Auswertung der Computerdaten einen Stopp von exakt 23 Sekunden in Geislingen hatte, sei dann losgefahren.
Der 18-jährige Freund habe noch versucht, den Fahrer auf sich aufmerksam zu machen. 800 Meter weiter, kurz vor der Ortseinfahrt von Kuchen, verunglückte der 19-Jährige dann tödlich.
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28.02.2011 19:33 |
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| Damit schürt man Misstrauen |
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"Damit schürt er unnötig Misstrauen"
Die gestrige Rede des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan vor rund 10.000 Menschen in Düsseldorf hat bei Politikern der Regierungsparteien zum Teil heftige Kritik hervorgerufen.
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe wies die Warnung Erdogans vor einer wachsenden Ausländerfeindlichkeit in Deutschland und einer Assimilation der türkischen Migranten zurück. Erdogan erweise den Integrationsbemühungen in Deutschland einen Bärendienst, erklärte Gröhe.
Erdogan tue so, als ziele deutsche Integrationspolitik darauf ab, kulturelle Wurzeln von Migranten zu kappen, kritisierte Gröhe weiter: "Damit schürt er unnötig Misstrauen." Integration gelinge nicht besser, wenn sich Deutsche mit türkischer Herkunft aus Angst vor vermeintlichem Anpassungsdruck "einem offenen Austausch und guten Miteinander verweigern", sagte Gröhe. Der türkische Ministerpräsident solle besser stärker für die Vorteile einer gelingenden Integration werben.
FDP: Rede mit "verstörendem Charakter"
Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle nannte das Erlernen der deutschen Sprache den "Schlüssel zur Integration" von Migranten in Deutschland. Kinder, die in Deutschland groß werden, müssten zu erst Deutsch lernen. Ohne die deutsche Sprache "kommen sie in der Schule nicht mit und haben später schlechtere Chancen als andere". Westerwelle reagierte damit auf Erdogans Forderung, türkischstämmige Kinder sollten zuerst Türkisch lernen.
Auch FDP-Generalsekretär Christian Lindner kritisierte Erdogan. Es sei "merkwürdig", wenn Erdogan den Eindruck erwecke, dass es sich bei den aus der Türkei Zugewanderten um eine "nationale Minderheit" handele. "Tatsächlich geht es um Menschen, die wir in unser Land integrieren wollen." Die Rede des Regierungschefs habe daher einen "verstörenden Charakter".
Auch Lindner betonte, es müsse darum gehen, dass deutsche Staatsbürger mit türkischen Wurzeln die Bundesrepublik als ihre Heimat begriffen und die Türkei als das Land ihrer Herkunft. Es sei "nicht akzeptabel", dass Erdogan dies relativiere.
Dobrindt sieht "nicht hinnehmbare Entgleisung"
Die CSU hat den Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am Sonntagabend in Düsseldorf scharf kritisiert. Dieser habe Integrationsbemühungen um Jahre zurückgeworfen. "Es ist ein beispielloser Vorgang, dass ein ausländischer Regierungschef in regelmäßigen Abständen seine bei uns lebenden Landsleute aufwiegelt", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt.
Erdogans Aussage, die Türkei sei die Schutzmacht für alle Türken, auch in Deutschland und Libyen, sei "eine nicht hinnehmbare Entgleisung. Wir lassen uns von Herrn Erdogan nicht mit Libyen vergleichen." CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat die Bundesregierung aufgefordert, den türkischen Botschafter einzubestellen.
Erdogan: "Niemand wird uns von unserer Kultur losreißen"
Erdogan hatte seine Landsleute zur Integration aufgerufen, sich aber erneut gegen eine zu starke Anpassung gewandt. Schon bei seinem Deutschlandbesuch vor drei Jahren hatte Erdogan eine ähnliche Position vertreten und damals damit einen Streit ausgelöst. "Niemand wird in der Lage sein, uns von unserer Kultur loszureißen", sagte er. "Unsere Kinder müssen Deutsch lernen, aber sie müssen erst gut Türkisch lernen."
Erdogan warnte auch vor einer wachsenden Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. Eine solche Entwicklung werde in der Türkei "mit großer Beunruhigung" verfolgt, sagte er vor rund 10.000 Menschen. Deutsche Politiker sollten diese Feindlichkeit mit ihren Äußerungen "nicht weiter aufbauschen". Auch eine zunehmende negative Stimmung gegen den Islam kritisierte der türkische Premier. "Islamphobie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, genauso wie Rassismus", erklärte Erdogan.
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28.02.2011 19:45 |
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06.03.2011 17:50 |
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| Stromnetz künftig in Eigenregie |
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Die Stadt Donzdorf strebt die Übernahme des Stomnetzes von der EnBW an. Dies beschloss der Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung.
Vorgesehen ist eine Kooperation mit dem Elektrizitätswerk Geislingen (AEW) und gegebenenfalls auch mit den benachbarten Kommunen. Der Gemeinderat beauftragte jetzt die Verwaltung, die wirtschaftlichen, technischen, steuerrechtlichen und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen zu schaffen.
Messlatte des Gemeinderats ist eine Eigenkapitalrendite von mindestens zehn Prozent.
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06.03.2011 18:02 |
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Ein falscher Wasserzähler treibt sein Unwesen im Kreis. Kürzlich klingelte er an drei Haustüren in Gingen. Die Bewohner machten auf und begleiteten ihn zur Wasseruhr. Dort machte der Mann auf angebliche Probleme mit dem Wasserdruck aufmerksam. Die Bewohner sollten die Wasseruhr beobachten, während er sich nach den Wasserhähnen umsah.
Eine Masche, die nur dazu dient, die Wohnung auszuspähen, warnt die Polizei.
Bisher sei aber noch nichts entwendet worden.
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13.03.2011 18:23 |
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| Rückgang der Arbeitslosigkeit. |
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18 447 Personen waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Göppingen im Februar ohne Arbeit. Das sind 778 weniger als im Januar.
Die Quote sank auf 4,6 Prozent.
Arge wird zu Jobcenter
In der konstituierenden Sitzung am 23. Februar haben der Landkreis Göppingen und die Agentur für Arbeit Göppingen das Jobcenter als neue gemeinsame Einrichtung besiegelt.
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13.03.2011 18:36 |
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| Arbeitsplatzabbau bei Geschmay |
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Droht dem Göppinger Werk der Filzweberei Geschmay das Aus?
Der Betriebsrat glaubt jedenfalls, dass die Werkschließung nur noch eine Frage der Zeit sei und die Produktion schrittweise nach China und Schweden verlagert werde. Derweil hat die Betriebsleitung angekündigt, dass ab dem 1. Juni nur noch in zwei Schichten gearbeitet wird. 25 Mitarbeiterinnen mit befristeten Verträgen verlieren dadurch ihren Arbeitsplatz.
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13.03.2011 18:45 |
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17.03.2011 16:42 |
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| Landkreis Göppingen bleibt schwarz |
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Trotz der historischen Gewinne der Grünen, die erstmal bundesweit einen Ministerpräsidenten stellen werden, ist der Stauferkreis seiner Linie treu geblieben.
Im Wahlkreis 10 (Göppingen) kam die CDU auf 38,3%, die SPD auf 26,42%, die Grünen auf 22,04% und die FDP auf 4,66%.
Ähnlich sieht es im Wahlkreis 11 (Geislingen) aus: Hier konnte die CDU 41,44% auf sich vereinen, die SPD 24,24%, die Grünen 21,34% und die FDP 4,77%.
Die Linke spielte keine Rolle.
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31.03.2011 14:10 |
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Meister prangern Schwarzarbeit an.
Der Prasident der Stuttgarter Handwerkskammer, Rainer Reichhold, musste bei der Hauptversammlung der Göppinger KFZ-Innung Kritik einstecken.
Grund: Den KFZ-Meistern wird die Schwarzarbeit zu bunt. Im Auge haben sie vor allem Gebrauchtwagenhändler, die nebenher schrauben. "Während wir alle Auflagen erfüllen und Steuern zahlen, werden dort Autos ohne notwendigen Umweltschutz lackiert", ärgerte sich der Göppinger Vize-Obermeister Hans-Walter Schurr.
Es könnte kaum festgestellt werden, ob es sich um Fremdfahrzeuge oder Schwarzarbeit handelt. Wrksame kontrollen scheiterten am Personalmangel. Der Zoll hat einfach zu wenig Mitarbeiter / innen zu Verfügung.
Eine gute Personaldecke für die Kotrollorgane wäre dringend erforderlich und nicht nur im KFZ Bereich.
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31.03.2011 14:52 |
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ManneP
Mitglied
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Mal eine Frage: Worin liegt der Sinn dieses Threads? Das Forum hier befasst sich ausschliesslich mit den sportlichen Belangen der Filstalliga. Da passt es meines Erachtens nicht rein, dass da wer alle Nase lang einen anderen Artikel der NWZ reinkopiert, der mit der Liga und dem Dartsport nix zu tun hat. Auch bin ich mir da zum Thema Urheberrecht nicht ganz sicher, da in sämtlichen Artikeln der Verweis auf die Quelle fehlt und der SWP-Konzern, der auch die NWZ herausgibt, seine Artikel nicht zur freien Verbreitung freigegeben hat
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01.04.2011 10:27 |
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Fredl
Routinier
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Bravo,Manne,RICHTIG.
Leider hatt da halt "jemand"viel Zeit...viel Blödsinn..
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02.04.2011 23:44 |
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Waffen sicher aufbewahren.
Seit der Gesetzesänderung 2009 überprüft dei Göppinger verwaltung die Besitzer und hat zum Teil gravierende Vestöße festgestellt. Die Kontrollen gehen weiter.
Arbeitslosigkeit im März gesunken.
Im Bezirk der Göppinger Arbeitsagentur waren im März 17.858 Personen arbeitslos gemeldet, die Quote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 4,4 Prozent.
Aus für Geburtshilfe in Geislingen.
Nach der Aufsichtsratssitzung der Kreiskliniken steht fest, dass im April die Geburtshilfestation an der Helfenstein-Klinik geschlossen wird. Aus Kostengründen wird die Abteilung aufgegeben. Die Frauenklinik an der Helfenstein-Klinik wird indes fortgeführt und in verschiedenen Bereichen ausgebaut.
Dreiste Metalldiebe in Salach.
Metalldiebe haben auf dem Gelände einer Elektrofirma in Salach reiche Beute gemacht. Beim Diebesgut handelt es sich um 30 Tonnen Kupferkabel im Wert von rund 400.000 Euro. Die Polizei geht davon aus, dass organisierte Kriminalität dahinter steckt. Die dreisten Täter schlossen einen Gabelstabler kurz und suchten anschließend vermutlich mit zwei Lastern das Weite.
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07.04.2011 17:02 |
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Handwerk in der Region im Aufwind.
Deutlich weniger als 2010: Nur jeder achte Handwerker beklagt ein schlechtes Quartal. Der Kojunkturindikator erreicht einen neuen Höchststand von 43 Punkten.
Für mehr Aufenthalsqualität.
Göppingen soll schöner werden Das ist das Ziel des Innenstadtforums 2030, das im Dialog mit der Bürgerschaft und Fachleuten entwickelt wird. "Wir wollen Profil zeigen und den Wettbewerb mit anderen Städten in der Region bestehen", betonte der OB Guido Till vor rund 100 Bürgerinnen im Göppinger Rathaus.
AWB: Gebühren "stabil"
Der Abfallwirtschaftbetrieb (AWB) des Landkreises wehrt sich gegen Unterstellungen einer "Preisspirale" bei der Müllabfuhr im Kreis. Die Gebühren seien nur in sehr geringem Umpfang - in den letzten zehn Jahren deutlich unter der allgemeinen Inflationsrate - gestiegen, sodass man im Landkreis seit Jahren getrost von stabilen Abfallgebühren reden könne. Die Neukalkulation der Preise erfolge im Herbst. Dann werde sich das günstige Ausschreibungsergebnis bemerkbar machen.
Anwohner und Stadt im Clinch.
Ein Anwohner in der Eislinger Weingartenstraße ist sauer, weil man ihm einen Parkplatz vor dem Haus wegnahm. Doch der ist eine öffentliche Verkehrsfläche. Weil der Nachbar gegenüber kaum mehr aus der Ausfahrt herauskam, wurde daraus ein Halteverbot. Der Anwohner beschwerte sich daraufhin bei der Verwaltung. Dort ist er nach eigener Aussage nicht ernst genommen worden. Die Stadtverwaltung müsse für die Verkehrssicherheit sorgen, die Ausdehnung des Halteverbots sei rechtmäßig, erklärt das Ordnungsamt.
Göppingen: Baden wird teurer.
Ist das Inflation? Die Tageskarte im Freibad kostet jetzt 3,50 €, die Saisonkarte 58,50 € und im Jahr darauf 62 €.
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27.04.2011 12:52 |
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