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Eine Baustelle im Tiefschlaf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Göppingen. In Ursenwang sorgt eine Baustelle, an der seit zehn Monaten kein Fortschritt zu verzeichnen ist, für Aufregung. Die Anwohner haben sich nun an den ACE gewandt. Die Stadtwerke versprechen baldige Änderung.

In der Tannenstraße in Ursenwang schlummert eine Baustelle. Wachrütteln können die Anwohner, die sich seit Monaten über Container und herumliegende Rohre ärgern, die Schlafmütze jedoch nicht. Dafür wären die Göppinger Stadtwerke zuständig, die dort Fernwärmeleitungen austauschen möchte. Die Anwohner des südlichen Teils der Tannenstraße in Göppingen-Ursenwang haben sich mit ihrem Anliegen jetzt an den Auto Club Europa (ACE) gewandt: Die Baustelle wurde bereits im Juli 2010 eingerichtet, doch getan hat sich nichts. "Eine tief schlafende Baustelle", wie der ACE-Kreisvorsitzende aus Eislingen, Harald Kraus, den Zustand kommentiert. Er betreibt eigentlich die Schlagloch-Zentral für ganz Deutschland, bekommt aber auch darüber hinaus Anfragen von Bürgern.

Wie Kraus in Gesprächen mit Anwohnern erfuhr, hat sich seit Juli 2010 an der Baustelle nichts getan. Es seien auch keine Informationen bekannt, warum die Baustelle zwar eingerichtet wurde, die Arbeit aber nie aufgenommen worden ist. "Es ist schon ein Treppenwitz, dass zwei große Baucontainer über Monate hinweg nutzlos auf die Straße gestellt werden", sagt der ACE-Kreisvorsitzende. "Es macht aber doch keinen Sinn, diese Rohre und die Ausrüstung über zehn Monate hinweg auf Parkplätzen zu lagern, die eigentlich den Anwohnern oder Besuchern zur Verfügung stehen sollten", kritisiert Kraus, der sich inzwischen an die beteiligten Baufirmen sowie den mutmaßlichen Bauträger angeschrieben. Eine Antwort bekam Kraus zwar von den Stadtwerken, zufrieden ist er aber erst, wenn Fortschritte sichtbar werden: "Uns wurden die Gründe für die Unterbrechung der Bauarbeiten mitgeteilt. Das Thema ist für mich aber erst erledigt, wenn wirdklich was passiert ist", sagt der ACE-Kreisvorsitzende. Er gab die Informationen an einen Anwohner weiter. Sollte in den kommenden Tagen nichts geschehen, will er "weiterbohren".

Werner Mostisch, der unweit der Baustelle zu Hause ist, wollte die Hoffnung, dass sich noch etwas ändert, bereits aufgeben. "Ich bin dankbar, dass Herr Kraus sich darum kümmert, obwohl das eigentlich gar nicht zu seinen Aufgaben gehört", freut er sich über die Initiative. "Wir sind gespannt, ob das faule Ei, das man uns auf die Straße gelegt hat, baldmöglichst beseitigt wird."

"Bislang haben sich keine Anwohner bei uns beschwert", sagt Peter Naab von den Stadtwerken hingegen auf Nachfrage. Er ist Hauptabteilungsleiter für Bau und Betrieb und weiß über die Abläufe in Ursenwang bescheid: "Es ist üblich, dass man über den Winter die Tätigkeit auf der Baustelle einstellt." Der Transport der Container sei teuer, deswegen lasse man die Einzelteile auch über mehrere Monate vor Ort stehen. Bislang habe man noch nicht weiter an der Baustelle gearbeitet, da die Wärmeversorgung von ganz Ursenwang dafür gekappt werden müsse. Normalerweise plane man so, dass es im Mai, wenn die Temperaturen nicht mehr unter den Gefrierpunkt fallen, weiter gehen kann:"Dann gibt es keine Komplikationen. Wer hätte denn damit gerechnet, dass der April so warm wird?" Eine spontane Fortsetzung der Arbeiten sei trotz der sommerlichen Temperaturen nicht möglich gewesen, da die zuständige Firma auf anderen Baustellen beschäftigt sei und die Abläufe weit im Voraus geplant würden. "Keine Baustelle ist schön", gibt der Hauptabteilungsleiter zu. Die Arbeiten seien jedoch notwendig.

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03.05.2011 16:31 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Schabernack mit Pfiff Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Kreis Göppingen. Die Polizei hatte in der Nacht zum ersten Mai wenig zu tun. Ein Grund mag der heftige Regen gewesen sein, der mit Einbruch der Dunkelheit einsetzte.

Einige Hartgesottene hielten die Schauer dennoch nicht davon ab, Schabernack zu treiben. Und wie so oft schossen dabei manche übers Ziel hinaus: ihre Späße wurden zur Gefahr. Glücklicherweise kam trotzdem niemand zu Schaden.

In Eschenbach meldeten Anwohner am frühen Abend der Polizei, dass Unbekannte einen Gullydeckel aus der Fassung nahe der Sudetenstraße gehoben hatten. Die Polizei setzte den Deckel wieder ein, bevor Fußgänger, Radler oder Autofahrer sich verletzen konnten. In Wäschenbeuren stellten Spaßvögel das Absperrgitter einer Baustelle in der Göppinger Straße auf die Fahrbahn. Autofahrer wurden durch das Hindernis aber nicht gefährdet. In Diegelsberg zündeten Jugendliche zunächst einige Feuerwerkskörper. Später warfen Unbekannte in der Hagenwiesenstraße ein Küchenfenster ein.

Mehr Fantasie bewiesen Spaßvögel in Ottenbach. Dort stellten sie in der Kitzener Straße einen nachgebauten mobilen Blitzer auf. Damit nicht genug: Neben die Attrappe platzierten die "Ordnungshüter" Schilder sowie beleuchtete Warnpfosten. Auf den Hinweisen forderten sie Autofahrer auf, nicht zu schnell zu fahren.

Ein Klassiker unter den Streichen wurde in Göppingen verübt. Unbekannte hängten im Kalchreuterweg ein Gartentürchen aus und versteckten es. Eine Polizeistreife fand das Türchen ganz in der Nähe und brachte es wieder an seinen an seinen Bestimmungsort. Das Gleiche widerfuhr einem Anwohner im Georg-Böhringer-Weg. Der Mann hatte aber weniger Glück: er vermisst noch sein etwa zwei auf ein Meter große Portal.

Gegen 21 Uhr am Samstagabend steckten Unbekannte einen Container im Bereich der unteren Scheerstraße in Eislingen an. Die Polizei vermutet, dass Jugendliche für das Feuer verantwortlich waren. Um den Vorfall aufzuklären, bitten die Beamten in Eislingen um Zeugenhinweise unter (07161) 8510.

Im Oberen Filstal sind viele Ortsschilder vertauscht worden. Unterböhringen empfing Einwohner und Besucher am unteren Ende der Oberböhringer Steige als Hausen. Hausen wiederum hatte am Ortseingang aus Richtung Unterböhringen gar kein Ortsschild mehr. Kreativer Unfug auch in Waldhausen: Dort stellten Unbekannte in der "Roßhülbe" ein "biologisches WC" auf. Das grüne, stille Örtchen lädt Passanten ein, es auszuprobieren. In Treffelhausen errichteten die "Kreisel-Hexa" auf dem Kreisverkehr die neue Filiale eines örtlichen Getränkelieferanten.

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03.05.2011 16:36 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Lokalnachrichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Geislingen: Unfallflucht in Mode.
Unfallflucht kommt in Geislingen immer mehr in Mode. Das Polizeirevier erfasste im vergangenen Jahr 162 socher Delikte. Davon wurden 50 Fälle aufgeklärt.

Lebensmittelhygiene in Ordnung.
Wie bei den übrigrn regelmäßigen Kontrollen von Straßen- und Vereinsfesten im Kreis Göppingen gab es auch beim Ostermarkt in Süßen nur vereinzelte Mängel.

Kosten treiben Bierpreis.
Hans Friedrich Kumpf, Landesvorsitzender der Privatbrauereien und Chef der Geislinger Kaiserbrauerei, erwartet höhere Bierpreise, und begründet dies mit den stark gestiegenen Kosten.
Vor allem die Verwendung von Braugetreide für Bioenergie, so Kumpf, sei ein "riesengroßes Problem".
Die Preise für Rohstoffe könnten im Herbst um bis zu 30 Prozent nach oben schnellen. Der Bierkonsum ging im laufenden Jahr erneut zurück. Stattdessen werden mehr Mineralwasser,Cocktails oder Mixgetränke getrunken.
Kleinere Brauereien, die sich eine Nische suchten, hätten Vorteile gegenüber den Konzernen, betont Kumpf.


Fundsachenbörse im Bürgeramt.
Am Dienstag, 10 Mai, findet um 16.30 Uhr im Vorraum des Bürgeramts in der Schlossgasse 3 in Geislingen die Versteigerung von Fundsachen und Fahrrädern statt. Gegen Bargeld kommen unter anderem Handys, Uhren oder Schmuckstücke unter den Hammer.
Im Anschluss daran werden auf dem Schlossplatz vor dem Schubarthaus circa 25 Fahrräder versteigert.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dartj4fsport: 05.05.2011 18:07.

05.05.2011 17:49 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Alle Beschäftigte klagen erfolgreich Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Uhingen. Alle Arbeitnehmer, die gegen ihre Kündigung durch den Uhinger Automobilzulieferer Allgaier geklagt hatten, waren vor Gericht erfolgreich. In erster Instanz sind alle Verfahren abgeschlossen.

Für den Arbeitsrechtler Hans-Martin Wischnath waren auch die letzten Richtersprüche keine Überraschung mehr. Wie schon in mehr als 20 Fällen zuvor, hat das Arbeitsgericht Stuttgart nun auch die letzten betriebsbedingten Kündigungen, die der Automobilzulieferer Allgaier im Dezember vergangenen Jahres ausgesprochen hatte, für unwirksam erklärt. "Alle Arbeitnehmer, die geklagt haben, haben gewonnen", erklärt Wischnath, der unter anderem in Göppingen ein Büro der Rechtsschutz GmbH des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) leitet.

Wie berichtet, hatte das Uhinger Unternehmen, das zur Hälfte dem Arbeitgeberpräsidenten Dieter Hundt gehört, im Dezember vergangenen Jahres 110 Mitarbeiter entlassen. 28 Beschäftigte wollten dies nicht hinnehmen und klagten erfolgreich. Der zuständige Richter argumentierte, dass die Kündigungen gegen die bis Ende 2012 geltende Beschäftigungssicherung verstießen, die im Juni 2008 in einem Ergänzungstarifvertrag (ETV) vereinbart worden war. Die Kündigung des ETV im November 2010, auf die sich der Automobilzulieferer beruft, ist nach Auffassung des Gerichts jedoch unwirksam, weil eine Sonderkündigung in den Jahren 2009 und 2010 ausgeschlossen worden sei.

Wischnath, der einen gekündigten Mitarbeiter des Uhinger Unternehmens vertritt, hat jetzt von Allgaier gefordert, seinen Mandanten bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens weiterzubeschäftigen. Gespannt ist der Arbeitsrechtler, ob Allgaier den Richterspruch akzeptiert oder Berufung einlegt. Nach Wischnaths Einschätzung stehen die Chancen für Allgaier jedoch "schlecht".

Mittlerweile liegt in einigen Verfahren das Urteil schriftlich vor. "Unsere Anwälte sitzen darüber", erklärt Allgaier-Geschäftsführer Helmar Aßfalg. Das Unternehmen werde noch in dieser Woche eine Erklärung abgeben, kündigt Aßfalg an.

Eine höhere Abfindung als im Sozialplan konnte eine andere Allgaier-Mitarbeiterin vor Gericht erstreiten. Der DGB-Rechtsexperte hatte den von der Mitarbeiterin unterschriebenen Aufhebungsvertrag angefochten und nachträglich eine Zulassung der Kündigungsschutzklage beantragt. Die Frau, die in der inzwischen geschlossenen Kantine gearbeitet hatte, stimmte einem für sie günstigeren Vergleich zu.

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05.05.2011 18:02 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Rechnungshof: Hinweise auf verdeckte Kosten für Bundestagsabgeordneten-Mitarbeiter verdoppelt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Rechnungshof: Hinweise auf verdeckte Parteienfinanzierung in Wahlkreisbüros

Mainz. Die Kostenpauschale für Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten hat sich nach Recherchen des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt. Die Summe, die jedem Abgeordneten jährlich zur Verfügung steht, um Mitarbeiter im Bundestags- und im Wahlkreisbüro zu beschäftigen, stieg von rund 93.000 Euro im Jahr 2000 auf rund 179.000 Euro im Jahr 2010. Insgesamt bewilligten sich die Bundestagsabgeordneten im vergangenen Jahr 149,2 Mio. Euro für Mitarbeiter. 2011 stieg die Gesamtsumme auf 151,4 Mio. Euro. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Abgeordnetenmitarbeiter von 3.745 (2000) auf 6.067 (2010) deutlich erhöht. Im Durchschnitt beschäftigte jeder Bundestagsabgeordnete im Jahr 2010 rund zehn Mitarbeiter. Die Hälfte der Mitarbeiter ist nach Angaben der Bundestagsverwaltung in Berlin eingesetzt, die andere Hälfte im Wahlkreis.

Der Landesrechnungshofpräsident von Sachsen-Anhalt, Ralf Seibicke, erklärte im Interview mit REPORT MAINZ, er sehe Hinweise darauf, dass insbesondere in Wahlkreisbüros die vorgeschriebene strikte Trennung zwischen der Arbeit für Partei und Mandat nicht immer beachtet werde. In solchen Fällen bestehe der Verdacht auf verdeckte Parteienfinanzierung. Seibicke, der zugleich Vorsitzender der Konferenz der Präsidenten der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder ist, sagte wörtlich: „Wir haben zu zwei Stichtagen geprüft und festgestellt, dass die Grenze offensichtlich nicht überall und immer eingehalten wird und haben insofern auch den Handlungsbedarf aufgezeigt.“ Der Landesrechnungshof von Sachsen-Anhalt hat im Jahr 2010 die Praxis der Abgeordneten-Mitarbeiter geprüft und nun beanstandet. Dies geht aus der bislang unveröffentlichten Prüfungsmitteilung vom 23. März 2011 hervor, die REPORT MAINZ exklusiv vorliegt. Seibicke sagte weiter, es handle sich hier sicher nicht um ein spezifisches Problem von Sachsen-Anhalt. Alle anderen Rechnungshöfe haben die Summen für Abgeordnetenmitarbeiter aber nach Recherchen von REPORT MAINZ aber seit mehr als zehn Jahren nicht geprüft (bis auf Berlin im Jahr 2007) oder verweigern eine Auskunft.

REPORT MAINZ hat in einer repräsentativen Stichprobe 100 von insgesamt 622 Bundestagsabgeordneten überprüft. Ergebnis: 54% der untersuchten Bundestagsabgeordneten beschäftigen Mitarbeiter in den Wahlkreisbüros, die auch herausgehobene und zeitintensive Funktionen in der Partei vor Ort ausüben, wie etwa Kreisgeschäftsführer oder Fraktionsvorsitzende. REPORT MAINZ zeigt in seiner Sendung heute Abend Aufnahmen mit versteckter Kamera aus Wahlkreisbüros von Bundestagsabgeordneten in Hessen und Nordrhein-Westfalen. Der Verwaltungswissenschaftler Prof. Hans Herbert von Arnim bewertet diese Recherchen im Interview als starke Hinweise auf verdeckte Parteienfinanzierung: „Schaut man sich die Beispiele an, so drängt sich förmlich der Eindruck auf, dass hier auf Staatskosten Parteifunktionen ausgeübt werden, und das ist illegal.“

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10.05.2011 12:30 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Haft für Ex- Terroristen Rami M. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Fünf Jahre Haft nach umfassendem Geständnis


Report Mainz berichtete am 05.10.2009 und 22.11.2010
Das afghanisch-pakistanische Grenzgebiet gilt als Zentrum des weltweiten Djihads. Hier tummeln sich Terrorgruppen wie die Islamische Bewegung Usbekistans (IBU) und Al Kaida. Und hierhin zieht es im Frühjahr 2009 auch elf deutsche Islamisten, die von Hamburg aus in die Bergregion Waziristan reisen. Unter ihnen: Rami M., ein Deutsch-Syrer, geboren und aufgewachsen in Frankfurt am Main. Seine Aussagen sind für die aktuellen Terrorwarnungen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und die verschärften Sicherheitsmaßnahmen im November 2010 mitverantwortlich. Mehr als ein Jahr lang hat Rami M. enge Kontakte zu den Terrorgruppen, wird an Waffen ausgebildet. Im Mai 2010 wird er vom pakistanischen Geheimdienst festgenommen, seit August sitzt er im hessischen Weiterstadt in Untersuchungshaft, wo er von den Sicherheitsbehörden verhört wird. Anhand eines Vernehmungsprotokolls zeichnet REPORT MAINZ die Dschihadisten-Karriere von Rami M. nach.

Nachgefragt am 10.05.2011

Der frühere Al-Kaida-Terrorist Rami M. muss hinter Gitter. Dem 25-jährigen wurde vorgeworfen, er sei von Mai 2009 bis Juni 2010 Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida gewesen. Er war Ende Juni 2010 in Pakistan kurz vor seiner Ausreise nach Deutschland festgenommen worden. Nach einem umfassenden Geständnis wurde er am Montag in Frankfurt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Der Richter erklärte, es habe bereits vor dem Prozess eine Absprache mit Rami M. gegeben. Für ein volles Geständnis hatte man dem Angeklagten eine maximale Strafe von fünf Jahren in Aussicht gestellt. Rami M. gestand in allen Anklagepunkten seine Schuld.

Nachgefragt am 16.03.2011

Die Bundesanwaltschaft hat Rami M. jetzt wegen Mitgliedschaft in der Terrororganisation Al-Kaida angeklagt. Der Deutsche syrischer Abstammung soll nach Angaben von Nachbarn auch Kontakt zu dem Attentäter Arid U. gehabt haben, der am 2. März 2011 auf dem Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten erschoss und zwei weitere schwer verletzte. Rami M. soll zeitweise im selben Haus in Frankfurt Sossenheim gewohnt haben wie Arid U.

Dem 25 Jahre alten Rami M. wird vorgeworfen, er sei von Mai 2009 bis Juni 2010 Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida gewesen. Er war Ende Juni 2010 in Pakistan kurz vor seiner Ausreise nach Deutschland festgenommen worden und sitzt im südhessischen Weiterstadt im Gefängnis. Der Prozess soll ihm dem Bericht zufolge vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main gemacht werden. Ein Termin dafür stehe aber noch nicht fest.

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10.05.2011 12:56 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Regional Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Göppingen
Bankbetrüger verursachen 35.000 Euro Schaden. Die Polizei hat zwei mutmaßliche Betrüger verhaftet, die mit gefälschten Überweisungsträgern einen Schaden von mehr als 35.000 Euro verursacht haben sollen.
Zuvor sollen sie mit gefälschten Pässen bei verschiedenen Banken in Göppingen insgesamt 11 Konten eröffnet haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich die beiden Beschuldigten die Unterlagen an zuvor präparierte Briefkästen an unbewohnten Häusern in Göppingen, Eislingen und Geislingen zuschicken ließen.
Danach sollen die Männer mit den falschen Überweisungsträgern Geld von Vereinskonten aus dem ganzen Bundesgebiet auf ihre Konten überwiesen haben. Die beiden Tatverdächtigen wurden nach einer Überwachung beim Verlassen einer Bank in Stuttgart von Spezialkräften festgenommen.

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10.05.2011 13:05 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Regional Eislinger Tage Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

"Tag der offenen Fabriken" wartet mit zahlreichen Aktionen auf.
Leistungsschau der besonderen Art
Mit zahlreichen Attraktionen locken die vier Eislinger Unternehmen MAG, Benecke-Kaliko, Herrlinger KG und Mahle gemeinsam mit der Stadt Eislingen, örtlichen Vereinen und dem Team Weller am Samstag, 14 Mai, ab 16 Uhr zum "Tag der offenen Fabriken" nach Eislingen.

Verkaufsoffener Sonntag lockt.
1 150 Luftballons gehen auf Reise.
Am kommenden Sonntag, 15 Mai, öffnen die Eislinger Einzelhändler ihre Pforten zum verkaufoffenen Sonntag.
Bereits ab 11 Uhr laden die Veranstalter zum Frühschoppen ein, von 13 bis 18 Uhr haben die Händler ihre Läden geöffnet.

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13.05.2011 17:46 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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RE: Regional Eislinger Tage Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Eislingen.
Auf lebhaftes Interesse stieß der "Tag der offenen Fabriken" in Eislingen. Firmen öffneten ihre Tore anlässlich des 1150-Jahr-Jubiläums. Bei Führungen konnten Besucher Produktionsabläufe kennenlernen.

Vier Eislinger Unternehmen öffneten am Samstag ihre Pforten: Die Besucher hatten die Gelegenheit, hinter die Werks- und Lagermauern des Automobilzulieferers Mahle, dem Haustechnik-Fachgroßhandel Herrlinger, des Folienherstellers Benecke-Kaliko und des Maschinenbauers MAG zu schauen.

Besonders groß war der Andrang bei MAG. Rund 650 Menschen drängten sich bei den Werksführungen am Nachmittag. "Ab Punkt vier Uhr ging es bei uns hier drunter und drüber, auch nach 19 Uhr hatten wir noch viele Anfragen für weitere Führungen durch die Produktionshallen", sagte Anja Böhm, Marketingleiterin von MAG am Standort Eislingen. Der Maschinenbauer zeigte Einblick in seine Produktionsstätten, die Werkshalle und die Lehrwerkstatt. Dort konnten die Besucher einen Blick hinter die Kulissen der Lehrlingsberufe werfen, wie zum Beispiel in den Arbeitsalltag eines Industriemechanikers. Schade sei allerdings gewesen, so Böhm, dass die meisten Leute nach der Führung aufgrund des schlechten Wetters mit dem Shuttle-Bus gleich weiter zur nächsten Station gefahren seien.

Die Firma Herrlinger hatte jedoch gegen das schlechte Wetter vorgesorgt und ihr Rahmenprogramm nach innen verlegt. Interessierte konnten dort ebenfalls an Führungen durch die Ausstellungsräume teilnehmen, auch wenn es sich hier um keine Fabrik handelte. Hier gab es allerlei Inspirationen für das eigene Badezimmer wie die neusten Trends für den eigenen Wellnessbereich. "Wir freuen uns, wenn wir den Bürger hier unser Haus zeigen können und unsere Ausstellung bei der Bevölkerung hier im Ort auf so großes Interesse stößt", erklärte Marianne Heinzmann, Mitarbeiterin in der Verwaltung von Herrlinger. Für die Bewirtung und Kinderunterhaltung sorgte zusätzlich die Kolpingfamilie, am Abend trat die Oberkrainer-Formation "Besenkracher" aus dem Raum Geislingen auf.

Vor allem die Führungen kamen gut an: "Die Veranstaltungen bei MAG und Herrlinger haben mir sehr gut gefallen, weil ich hier wirklich sehr gute Präsentationen der Firmen bekommen habe und freundlich empfangen wurde", so Besucher Siegfried Wolff. Er interessiere sich für die ortsansässigen Firmen und fand die Herstellungsbereiche hochinteressant, so der 69-Jährige aus Göppingen.


Eislingen.
Mit geöffneten Ladentüren, buntem Bühnenprogramm und musikalischem Frühschoppen lockte Eislingen gestern viele Besucher zum Bummel.

Musik gabs in Eislingen beim verkaufsoffenen Sonntag an verschiedenen Stellen, dazu auch Bewirtung und einen musikalisch umrahmten Frühschoppen. Die Sonntagsbummler nutzten die Gelegenheit, sich in der Stadt zu verpflegen und ließen sich gemütlich nieder, obwohl das Wetter doch ein bisschen wechselhaft war.

Pünktlich um 13 Uhr öffneten die Geschäfte. Die Gelegenheit zum sonntäglichen Einkaufsbummel blieb nicht ungenutzt, das verrieten die vielen Einkaufstüten, die durch die Stadt getragen wurden. "Ich hätte nicht gedacht, dass doch so viel los ist", meinte eine Frau mit Blick gen Himmel, der wolkenverhangen war. Sie machte sich auf den Weg zur ersten Modenschau des Nachmittags. Ob Modisches für Kind, Mann oder Frau, was dieses Jahr "in" ist und im Kleiderschrank nicht fehlen darf, das wurde beim verkaufsoffenen Sonntag gestern gleich bei drei Modenschauen präsentiert. Auch Frisurenmode wurde gezeigt. Natürlich war das Bühnenprogramm nicht allein auf die Mode ausgerichtet, es gab mit Tanz und Sportvorführungen noch einiges zu sehen. Ein Bummel durch die Stadt lohnte sich allemal, nicht nur entlang der Hauptstraße, wo eine Autoausstellung aufgebaut war, gab es einiges zu sehen und unternehmen. Auch im südlichen Stadtteil wurde einiges geboten. Musik gab es auf der Bühne am Centralbau genauso, wie sportliche Vorführungen oder eine Piercing-Show. Auch die Kinder kamen bei Spielen und Karussellfahrten auf ihre Kosten.

Alte Bilderrahmen lagen dicht an dicht mit Kinderspielzeug, Omas Bügeleisen oder der nicht mehr gebrauchten Heckenschere an den Ständen des Antik- und Trödelmarktes, der viele Schaulustige, aber auch Käufer anzog. Es gab fast nichts, was es nicht gab, das Angebot reichte vom Flohmarktartikel bis hin zu wirklich Altem und Antikem. "Ich freue mich schon auf die Luftballons", sagte ein kleiner Junge, der sehnsüchtig ins kleine Zelt schaute, in dem die weißen und blauen Geburtstagsgrüße aufgeblasen wurden. Mit 1150 Luftballons, die der Eislinger Marketingverein gestern steigen ließ, gratulierten die Gewerbetreibenden der Stadt zum 1150.Geburtstag, der dieses Jahr gefeiert wird.

Eislingen. Mit geöffneten Ladentüren, buntem Bühnenprogramm und musikalischem Frühschoppen lockte Eislingen gestern viele Besucher zum Bummel.

Musik gabs in Eislingen beim verkaufsoffenen Sonntag an verschiedenen Stellen, dazu auch Bewirtung und einen musikalisch umrahmten Frühschoppen. Die Sonntagsbummler nutzten die Gelegenheit, sich in der Stadt zu verpflegen und ließen sich gemütlich nieder, obwohl das Wetter doch ein bisschen wechselhaft war.

Pünktlich um 13 Uhr öffneten die Geschäfte. Die Gelegenheit zum sonntäglichen Einkaufsbummel blieb nicht ungenutzt, das verrieten die vielen Einkaufstüten, die durch die Stadt getragen wurden. "Ich hätte nicht gedacht, dass doch so viel los ist", meinte eine Frau mit Blick gen Himmel, der wolkenverhangen war. Sie machte sich auf den Weg zur ersten Modenschau des Nachmittags. Ob Modisches für Kind, Mann oder Frau, was dieses Jahr "in" ist und im Kleiderschrank nicht fehlen darf, das wurde beim verkaufsoffenen Sonntag gestern gleich bei drei Modenschauen präsentiert. Auch Frisurenmode wurde gezeigt. Natürlich war das Bühnenprogramm nicht allein auf die Mode ausgerichtet, es gab mit Tanz und Sportvorführungen noch einiges zu sehen. Ein Bummel durch die Stadt lohnte sich allemal, nicht nur entlang der Hauptstraße, wo eine Autoausstellung aufgebaut war, gab es einiges zu sehen und unternehmen. Auch im südlichen Stadtteil wurde einiges geboten. Musik gab es auf der Bühne am Centralbau genauso, wie sportliche Vorführungen oder eine Piercing-Show. Auch die Kinder kamen bei Spielen und Karussellfahrten auf ihre Kosten.

Alte Bilderrahmen lagen dicht an dicht mit Kinderspielzeug, Omas Bügeleisen oder der nicht mehr gebrauchten Heckenschere an den Ständen des Antik- und Trödelmarktes, der viele Schaulustige, aber auch Käufer anzog. Es gab fast nichts, was es nicht gab, das Angebot reichte vom Flohmarktartikel bis hin zu wirklich Altem und Antikem. "Ich freue mich schon auf die Luftballons", sagte ein kleiner Junge, der sehnsüchtig ins kleine Zelt schaute, in dem die weißen und blauen Geburtstagsgrüße aufgeblasen wurden. Mit 1150 Luftballons, die der Eislinger Marketingverein gestern steigen ließ, gratulierten die Gewerbetreibenden der Stadt zum 1150.Geburtstag, der dieses Jahr gefeiert wird.

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Hattenhofen.
Im Streit um die Kündigungen von Betriebsratsmitgliedern bei der Firma Plattenhardt gibt es keine Annäherung. Während sich die Chefetage rechtlich auf der sicheren Seite sieht, spricht die IG Metall von Rechtsbruch.

Der Ton im Streit um die Kündigungen von Betriebsratsmitgliedern bei der Firma Schweizer Group Plattenhardt in Hattenhofen wird schärfer. Die IG Metall sieht die Bespitzelung von Mitarbeitern in einer Reihe mit ähnlichen Vorgängen bei Lidl und wirft der Geschäftsführung vor, dabei und mit der einhergehenden fristlosen Kündigung von drei Betriebsratsmitgliedern rechtliche Prinzipien außer acht zu lassen. Plattenhardt selbst spricht von einer ungerechtfertigten Kampagne der IG Metall.

Das Unternehmen verteidigt den Einsatz von verdeckten Ermittlern als rechtlich geboten, wenn wie im vorliegenden Fall der Verdacht von Rauschgiftdelikten auf dem Betriebs-Areal vorläge. Wenn im Zuge dieser Ermittlungen als Zufallsfund strafrechtlich belastendes Material gegen Betriebsräte bekannt werde, sei auch deren fristlose Kündigung gerechtfertigt, so die Firma. Plattenhardt wirft zwei Betriebsräten massive Gewaltandrohungen gegen Führungskräfte bis hin zu Morddrohungen vor. Dies hätten die beiden Ermittler im Zuge ihrer Recherchen zufällig mitbekommen. Die IG Metall hält die Begründung für vorgeschoben, um vor allem den Betriebsratschef los werden zu können.

In der Auseinandersetzung mischen jetzt auch renommierte Arbeitsrechtler mit. So hat die IG Metall Professor Dr. Wolfgang Däubler von der Universität Bremen zu Rate gezogen, während die Chefetage von Plattenhardt auf die Bewertung von Professor Dr. Volker Rieble von der Uni München baut. Unbestritten ist, dass die Aluminiumgießerei im Januar eine Detektei mit verdeckten Ermittlungen im Unternehmen beauftragt hatte, die eine Razzia der Polizei und die fristlose Kündigung von vier Mitarbeitern nach sich gezogen hatten. Über die Zulassung der außerdem geplanten fristlosen Kündigung von drei Betriebsratsmitgliedern soll jetzt das Stuttgarter Arbeitsgericht entscheiden. Ob die Ermittlungen der Detektei rechtlich zulässig waren oder nicht, darüber gehen die Ansichten auseinander.

Für Professor Däubler steht außer Zweifel, dass ein Arbeitgeber nicht nach Gutsherrenart handeln und rechtsstaatliche Prinzipien außer Acht lassen kann, wie er laut IG Metall in einer von der Gewerkschaft veranstalteten Schulung vor rund 100 Betriebsräten in der Göppinger Stadthalle bekannte. "Die Mitarbeiter haben einen Anspruch auf ein informelles Selbstbestimmungsrecht, und können nicht gegen ihren Willen ausgehorcht werden." Bei Verdachtsmomenten wie Drogendelikten müsse eine staatsanwaltliche und richterliche Genehmigung von verdeckten Ermittlern eingeholt werden. "Kein Arbeitgeber darf das eigenständig", so Professor Däubler.

Ganz anders schätzt das Professor Dr. Rieble von der Uni München ein. Unternehmen seien verpflichtet, Straftaten in ihren Betrieben aufzuklären und mit arbeitsrechtlichen Sanktionen dagegen vorzugehen. Von einer unzulässigen Bespitzelung von Arbeitnehmern oder gar des Betriebsrats könne keine Rede sein. Das Vorgehen sei durch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts eindeutig gedeckt. Auch der von der IG Metall erhobene Vorwurf des Mobbings gehe ins Leere, so Rieble. Wer Pflichtverletzungen und Straftaten begehe, werde nicht rechtswidrig gemobbt, wenn er deswegen arbeitsrechtliche Sanktionen bis zur Kündigung gewärtigen müsse. Der Betriebsrat hat den Kündigungen nicht zugestimmt.

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Riesensause nach Frisch-Auf-Pokalsieg

Göppingen.
Grün-weiße Party ohne Ende: Tausende Fans haben gestern Abend den EHF-Pokal-Sieg der Frisch-Auf-Helden gefeiert. Mit einem Autokorso ging es in die Göppinger Innenstadt, dort gab es dann kein Halten mehr.

Ein grün-weißes Fahnenmeer, strahlende Gesichter, unzählige Umarmungen, viele Glückwünsche, unbändige Freude, Sprachlosigkeit, heisere Gesänge: Nach dem Sieg des EHF-Pokals haben es die Handballer von Frisch Auf und ihre Fans gestern so richtig krachen lassen. Der Göppinger Marktplatz verwandelte sich am frühen Abend in eine Partymeile, tausende Schlachtenbummler feierten ausgelassen den Triumph der Mannschaft. Die Göppinger hatten am Samstagabend Großwallstadt mit 30:26 besiegt und damit den großen Traum vom Pokal wahr gemacht.

"Es ist einfach so schön", sagte Frisch-Auf-Trainer Velimir Petkovic mit einem beseelten Blick, bevor er sich auf dem Parkplatz der EWS-Arena in ein Cabrio setzte - neben Manager Gerd Hofele und Aufsichtsratschef Uli Weiß. Ihr Wagen führte den Autokorso in die Innenstadt an - begleitet von vielen Fotografen, die den historischen Moment festhalten wollten, und einem lauten Hupkonzert. Die Spieler - in Anzug und mit Medaille - ließen sich auf der Fahrt zum Marktplatz ein Bier schmecken. Einzig Drasko Mrvaljevic saß am Steuer eines Cabrios, seine Mannschaftskollegen ließen sich doch lieber chauffieren.

In der Innenstadt gab es dann kein Halten mehr: Die begeisterten Fans säumten die Straße, klatschten ihre Idole ab und sangen "Oh wie ist das schön . . ." Torwart Enid Tahirovic küsste den glänzenden Pokal, Linksaußen Dragos "Dodo" Oprea nahm ein Bad in der Menge und konnte gar nicht genug bekommen, bis ihn Frisch-Auf-Marketingleiter Peter Kühnle schließlich huckepack ins Rathaus schleppte. Oben auf dem Balkon ging die Party weiter: Die Spieler zeigten sich ihren treuen Fans, die sie in dieser schweren, aber so erfolgreichen Saison unterstützt haben, sangen, hüpften, ließen die Korken knallen, bespritzten die Fans und trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.

"Gratuliere. Ich bin mächtig stolz auf Euch. Das ist ein besonderer Glückstag", begrüßte der Göppinger Oberbürgermeister Guido Till die Mannschaft und stieß mit den Pokal-Helden an - mit Sekt, den die Verwaltung kurzfristig organisiert hatte, "denn eigentlich sind wir hier alkoholfrei". Landrat Edgar Wolff feierte ebenso ganz spontan mit und war völlig baff ob dieser Party: "Mir fehlen die Worte." Er habe das Spiel zu Hause am Fernseher verfolgt und mitgebibbert. "Frisch Auf ist Kult, Frisch Auf ist Legende", meinte Wolff überschwänglich. Rechtsaußen Christian Schöne konnte da nur zustimmen: "Das ist unbeschreiblich hier. Wir sind einfach nur stolz. Und die Fans haben das verdient." Sein Teamkollege Lars Kaufmann nahm die Jubel-Party mit der Kamera auf. "Die Atmosphäre ist super." Kommt da etwas Wehmut auf so kurz vor seinem Weggang nach Flensburg? Der Rückraumhüne überlegt kurz: "Ich werde die zwei Jahre in Göppingen auf jeden Fall immer in Erinnerung behalten."

Ein großer kleiner Fan wird auf jeden Fall traurig sein: Der vierjährige Jannik, dessen Kaufmann-Trikot bis über die Knie reichte, fieberte bereits beim Public Viewing am Samstagabend in der EWS-Arena mit und jubelte wie ein Großer. Gestern bei der Party in der City war der Knirps auch mit von der Partie: "Ich bin ein Fan von Kaufmann", meinte der Blondschopf mit den blauen Augen und hüpfte vor Freude.

Kaufmann wird Frisch Auf am Saisonende verlassen. Und der Trainer? "Jetzt muss er ja bleiben", sagten gestern viele Fans auf dem Marktplatz. "Petko" wird als Kandidat für den Bundestrainer-Job gehandelt. "Das Thema beschäftigt uns nicht", betonte Manager Hofele einmal mehr. Und "Petko"? Für ihn sei der EHF-Cup nicht der Höhepunkt seiner sportlichen Trainer-Karriere. "Vor uns steht eine gute Zukunft. Am Donnerstag werden wir uns zusammensetzen und über die Strategie für die nächste Saison diskutieren." Sprachs und stürzte sich strahlend ins Party-Getümmel.

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24.05.2011 17:18 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Schlecker
"Es kann nicht einfach abgemahnt werden"

Meike (37) und Lars Schlecker (39) wollen im Unternehmen einen neuen Umgang mit den Beschäftigten verankern. Im Interview kündigen die Mitinhaber des Drogeriefilialisten an, was sich bei Schlecker ändern soll.

Schlecker fiel lange Zeit durch Negativschlagzeilen auf, was den Umgang mit Angestellten betraf. Wie wollen Sie das ändern?

MEIKE SCHLECKER: Es wurden viele Sachen vor Ort, draußen, umgesetzt, die so von hier nicht abgehakt waren. Die waren auch nicht gewollt. Es kommen teilweise Sachen an die Oberfläche, bei denen wir sagen: Nein, das ist nicht der Grundsatz unserer Familie, das ist nicht der Grundsatz unserer Firma. Darauf reagieren wir jetzt und haben dieses Regelwerk zusammengestellt, damit es da absolut keine Ausflüchte mehr gibt, dass jeder weiß, woran er ist und die Mitarbeiter auch wissen: Was kann ich von meinen Chefs erwarten und was wird von mir erwartet?

Können Sie ein Beispiel nennen, was sich ändern soll?

LARS SCHLECKER: Da gab es ja in letzter Zeit auch die Kritik an überharten Abmahnungen. Es kann nicht einfach abgemahnt werden, wenn jemand mal zwei Minuten zu spät den Laden aufschließt. Da ist jetzt klar geregelt, wann darf man Abmahnungen geben, oder wann soll man einen Mitarbeiter abmahnen. Aufgrund dieser Kritik haben wir zusätzlich jetzt auch einen Double-Check eingeführt, bei kritischen Fällen. Wenn jetzt der Betriebsrat anderer Meinung ist bei einer Abmahnung, wird einer unserer Vorstände, der für Personal zuständig ist, diesen Abmahnungen nachgehen. Und in der Vergangenheit haben wir ja auch schon mal bewiesen, dass wir dann auch Abmahnungen zurücknehmen.

Wird die Öffentlichkeit Ihnen glauben? Und was ist mit den Arbeitnehmern und den Gewerkschaften?

LARS SCHLECKER: Das sind auch keine Floskeln, die wir jetzt irgendwie von uns geben, das meinen wir komplett ernst.

MEIKE SCHLECKER: Wie ernst es uns mit diesem ganzen Regelwerk ist, sieht man auch daran, dass wir zum ersten Mal so richtig auf die Verdi zugegangen sind, sie mit ins Boot genommen und nach ihrer Meinung gefragt haben.

LARS SCHLECKER: Die haben das komplette Regelwerk vorliegen gehabt und aus unserer Sicht ein sehr konstruktives Feedback gegeben, das haben wir direkt eingearbeitet. Aus meiner Sicht macht das kein Handelsunternehmen.

Warum kommt das Regelwerk gerade jetzt? Sie sind mitten im Umbau Ihrer deutschen Filialen.

LARS SCHLECKER: Wenn ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein will, muss es eine gewisse Akzeptanz in der Gesellschaft haben. Und da sind diese Führungsgrundsätze essenziell, genauso wie das proaktive Zugehen auf Arbeitnehmervertreter.

Sie bauen Ihre Filialen um, schreiben rote Zahlen. Wo steht das Unternehmen aktuell? Und: Müssen Sie noch weitere Filialen schließen?

MEIKE SCHLECKER: Wir sind immer noch beim Wachsen und Schneiden. Aber wir denken, dass wir schon im Jahre 2012 wieder wachsen werden.

LARS SCHLECKER: Wir werden dieses Jahr noch zwischen 500 und 700 Filialen schließen müssen.

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24.05.2011 17:34 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Mehr Lehrstellen als Bewerber
Erfreuliche Daten vom Ausbildungsmarkt im Stauferkreis: Die zahl der Lehrstellen sei von Oktober bis April stärker gestiegen als die der Bewerber, teilte die Agentur für Arbeit (BA) in Göppingen zum "Tag des Ausbildungsplatzes" mit. Rechnerisch kommen damit 1,1 Berufsausbildungsstellen auf einen gemeldeten Bewerber - im letzten Jahr war die Relation mit 0,95 Berufsausbildungsstellen je Bewerber zu diesem Zeitpunkt ungünstiger. Grund für die Entwicklung bei den Lehrstellen ist laut der Arbeitsagentur vor allem die gute Konjunktur.

EHEC - FÄLLE
Zwei Erkrankte im Landkreis
Jetzt hat der Durchfall - Erreger Ehec auch den Kreis Göppingen erreicht. Ende der vergangenen Woche wurden vom Gesundheitsamt zwei Fälle gemeldet.
Betroffen sind ein Mann, der schwer erkrankt ist und in der Klinik behandelt wird, sowie eine Frau mittleren Alters, die nur leichte Beschwerden hat.

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01.06.2011 16:00 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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So erkennt man Falschgeld
Ebersbach.
Auch im ersten Quartal 2011 hat die Umlaufmenge an falschen Banknoten und -münzen wieder zugenommen. Laut Bundesbank sind aber Privatleute von den Fälschungen höchst selten betroffen.

Vor allem die häufig gebrauchten 50-Euro-Scheine sind unter den "Blüten" am meisten vertreten. Aber auch die Zwei- und Ein-Euromünzen werden immer wieder gefälscht. Privatleute sind aber von größeren Betrugsfällen kaum betroffen, jedoch sollte man bei seinen täglichen Geldgeschäften durchaus die Augen offen halten. Beachtet man dabei ein paar Sicherheitshinweise, so kann auch ein Laie Falschgeld relativ einfach von echtem Geld unterscheiden.

Unter Falschgeld verstehen wir unerlaubt nachgemachtes Geld, das nicht den vorgegebenen Wert besitzt. Absicht der Falschgeldherstellung ist demnach die Täuschung von Gläubigern über den wahren Wert. Sowohl die Herstellung als auch die Verwendung beziehungsweise das in Umlauf bringen von Falschgeld ist weltweit verboten und wird strafrechtlich verfolgt.

Bei der Einführung der Euro-Währung 2002 wurde zwar gesagt, das neue Geld sei fälschungssicher, aber eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht. Wer aber die Sicherheitsmerkmale des echten Geldes kennt, kann relativ leicht die "Blüten" von echtem Geld unterscheiden. Dabei kann man dem Prinzip "Fühlen, sehen, kippen" folgen. So erkennt man Falschgeld:

1. Fühlen: Unsere Geldscheine bestehen aus einem speziellen Papier mit einem hohen Baumwollanteil. So fühlt sich der Schein fester und griffiger an: er ist nicht glatt oder "lappig". Durch eine besondere Drucktechnik wird erreicht, dass der Copyright-Vermerk (BCE, ECB, EZB, EKT, EKP) ein deutlich spürbares Relief aufweist.

2. Sehen: Hält man eine Banknote gegen das Licht, so wird das Architekturbild als Wasserzeichen im unbedruckten Bereich sichtbar. Darunter erscheint die Wertzahl als auffallend helles Wasserzeichen. Ebenfalls erkennt man den dunklen senkrechten Sicherheitsstreifen. An der linken oberen Ecke wird die sich aus teilen auf der Vorder- und Rückseite zusammensetzende Wertzahl als Ganzes sichtbar. Mit einem UV-Licht kann man weitere Details erkennen, so zum Beispiel die blaue EU-Flagge oder die Unterschrift des EZB-Präsidenten in Grün.

3. Kippen: Die 5-Euro-, 10-Euro- und 20-Euro-Scheine haben auf der rechten Vorderseite einen Silberstreifen, der beim Bewegen beziehungsweise Kippendas Euro-Zeichen sowie den Betrag aufweist. Bei den 50- Euro bis 500-Euro-Scheinen erkennt man im Silberzeichen die Wertzahl oder das Architekturbild. Auch sieht man konzentrische Kreise aus Regenbogenfarben. Auf der Rückseite ändert sich bei der Wertzahl die Farbe.

Auch bei den Münzen kommen immer wieder Fälschungen in den Umlauf beziehungsweise werden Euro-Münzen mit Münzen anderer Währungen verwechselt. So gibt es eine türkische Lira-Münze, die unserer 2-Euro-Münze zum Verwechseln ähnlich sieht, aber einen viel geringeren Wert besitzt. Zur Unterscheidung der echten Münzen von Falschgeld sollte man sich das Münzbild genau ansehen. Alle Konturen sind beim echten Geld klar zu erkennen und sind deutlich und scharf ausgeprägt.

Das selbe gilt für die Ränder an der Seite. Auch Farbveränderungen weisen auf Falschgeld hin. Aufgrund einer speziellen Metalllegierung sind die echten Münzen nur leicht magnetisch. Auf Grund von Gewichtsunterschieden können Automaten echte von falschen Münzen unterscheiden.

Bestehen Zweifel an der Echtheit des vorliegenden Geldes, so sollte man es mit zweifelsfrei echtem Geld nach den beschriebenen Hinweisen vergleichen.

Auch sollte man sich den Namen des Überbringers notieren und auf jeden Fall die Polizei informieren. Wenn beim Bezahlen unbewusst Falschgeld verwendet und dies erkannt wird, ist der Verbraucher der Dumme. Falschgeld wird nämlich von der Polizei eingezogen und nicht ersetzt.

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13.06.2011 13:10 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Schlecker kündigt Schließung von bis zu 800 Filialen an

Ehingen
Die Drogeriemarkt-Kette Schlecker wird nach Angaben von Konzern-Mitinhaber Lars Schlecker im Zuge der Restrukturierung noch bis zu 800 Filialen schließen müssen. Das Unternehmen habe drei Jahre in Folge Verlust gemacht.

Die Drogeriemarkt-Kette kämpft um die Markt-Vorherrschaft Deutschlands größte Drogeriemarkt-Kette mit Sitz in Ehingen (Alb-Donau-Kreis) könne beim Umsatz bald von dem viel kleineren Konkurrenten dm überholt werden, sagte Schlecker der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Bisher seien erst 60 Märkte modernisiert worden. Aber bis Jahresende wolle man noch 400 schaffen. Die renovierten Schlecker-Märkte verzeichneten dauerhaft ein Umsatzplus von 20 bis 30 Prozent.

Außerdem beteuerten Lars und seine Schwester Meike Schlecker, dass die Zeit versteckter Kameras und Dumping-Löhne im Unternehmen vorbei sei. Schlecker beschäftigt in Deutschland rund 34.000 Mitarbeiter, europaweit sind es etwa 47.000. Außer in Deutschland ist Schlecker auch in Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Spanien und Tschechien vertreten. In Deutschland gibt es noch rund 7.800 Filialen - die Zahl ist jedoch seit Jahren rückläufig.

Der Karlsruher dm-Konzern macht den Schwaben den Spitzenplatz langsam streitig. Nach Ansicht mancher Marktbeobachter ist das auf dem deutschen Markt bereits gelungen - im konzernweiten Vergleich lag dm im Geschäftsjahr 2009/2010 mit 5,65 Milliarden Euro Umsatz noch knapp hinter Schlecker.

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13.06.2011 15:33 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Göppingen.
Der Göppinger Tierpark und die Stadt steuern auf die Unterzeichnung eines städtebaulichen Vertrags zu: Das ist ein wichtiger Schritt, um den in einer Bauverbotszone angelegten Park rechtlich zu sichern.

Seit Jahrzehnten sorgt der Göppinger Tierpark zwischen Lorcher Straße und Schickhardtstraße für Ärger bei den Anwohnern. Auch Gerichte beschäftigten sich schon mehrmals mit dem Vorwurf, der Park verursache unzumutbaren Lärm und Schmutz. Rechtlich hatten die klagenden Anwohner viel Munition: Tatsächlich liegt der Park im Tal des Storzenbachs in einer Bauverbotszone. Die Gebäude sind von 1940 bis in die Achtzigerjahre allesamt als Schwarzbauten entstanden. Deshalb traten Behörden und Gerichte mehrmals der Stadt auf die Füße: Der Dauerzoff mit den Anwohnern solle endlich beigelegt werden.

Die Stadt und der 300 Mitglieder zählende Trägerverein tun nun mit einem städtebaulichen Vertrag den ersten Schritt, um diesen Schwebezustand zu ändern und den Konflikt mit den Nachbarn zu lösen. Der Vertrag ist einer Bauleitplanung vorgeschaltet, die den Zoo langfristig absichern soll. Damit verbunden sind auch einige Umbauten. So wird der Eingang von der Schickhardtstraße an die Lorcher Straße verlegt. Der Bach wird um den Park herumgeführt. Zwei Gehege, in denen derzeit Tiere wie Ziegen, Esel, Hängebauchschweine und Schafe untergebracht sind, müssen weichen.

Unumstritten war der Vertrag allerdings nicht. Er beinhaltet Auflagen, an denen der Tierparkverein um dessen Vorsitzenden Heiko Eger schwer zu kauen hat. Ein Abwandern zieht der Verein aber nicht mehr in Erwägung. Auf etwa 150 000 bis 200 000 Euro summieren sich die Ausgaben für den Tierpark in den kommenden Jahren, schätzt Eger. "Die Auflagen sind aber so, dass wir sie in den Griff bekommen."

Das gelte auch für die Bestimmungen der Zoogenehmigung, in denen die Haltungsbedingungen der Tierarten geregelt sind. Die Zoogenehmigung hat das Landratsamt nach jahrelanger Vorarbeit erteilt. Zwischen 25 000 und 30 000 Besucher zählt der Tierpark jedes Jahr. Am Ende des Verfahrens, da sind sich alle Parteien einig, wird die vor allem bei Familien beliebte Einrichtung ihr Gesicht verändert haben. "Tiere wie Paviane, Rhesusaffen oder Schwarze Panther wird es dann nicht mehr geben", weiß Tierpark-Chef Heiko Eger. Auch der ehemalige Göppinger Baubürgermeister und jetzige Stadtrat der Freien Wähler, Joachim Hülscher, bestätigt, dass mit dem Verabschieden eines Bebauungsplans strenge rechtliche Bedingungen herrschen. "Brüllaffen und Stinktiere werden da nicht mehr akzeptiert werden." Außerdem werden einige weitere Gutachten fällig. "Die Stadt muss sich darüber im Klaren sein, dass der Tierpark sich dann in einen besseren Streichelzoo verwandelt", sagt Hülscher. Auch Eger hat etwas "Bauchweh, welche Tücken noch in dem Bebauungsplan stecken."

Nicht nur der Tierpark selber muss nachbessern, auch die Stadt sitzt finanziell mit im Boot. Auf 233 000 Euro beziffert die Verwaltung die Kosten für den städtebaulichen Vertrag, dem der Technikausschuss und der Verwaltungsausschuss in einer gemeinsamen Sitzung zustimmten. Am 30. Juni hat der Gemeinderat das letzte Wort. Der Tierparkverein hat bereits unterschrieben. Die Kommune übernimmt demnach die nötigen Vermessungsarbeiten, die Offenlegung des Storzenbachs, die Fußwegverbindung von der Lorcher Straße zur Schickhardtstraße und einen Kanalanschluss. Die Stadt habe ein Interesse daran, den Bürgern einen Tierpark als pädagogisches Angebot für Kinder und als Naherholungsmöglichkeit zu bieten.

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Die Sozialkosten steigen / Lokales Stadtanzeiger Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Stauferkreis
Nur schwer komme der Aufschwung im Stauferkreis an, berichtet die Kreisverwaltung.
Das hat Auswirkungen auf den Sozialetat: Mit 92,5 Millionen Euro betrug er 2010 / 44,5 Prozent des Kreisetats.
Neben den Kosten für Hartz-IV-Empfänger/Innen (Anstieg von 17 auf 19,3 Millionen Euro) schnellen die Kosten für die Jugendhilfe weiter nach oben.
Knapp 15 Millionen Euro musste der Kreis dafür ausgeben,
Die Flüchtlingshilfe stieg von 550.000 Euro im Jahr 2010 auf aktuell 720.000 Euro.
Die Unterkünfte in Göppingen und Eislingen, so die Kreisverwaltung, seien voll belegt.

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21.07.2011 14:09 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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Betrug im Eislinger Rathaus? / Kreisnachrichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Schwere Vorwürfe gegen den Eislinger Finanzdezernenten Herbert Fitterling:
Bürgermeister Heininger beschuldigt den Beigeordneten, die Stadt bei den Kosten für die Kreiselkunst betrogen zu haben.

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Ãœber sieben Millionen Gewinn / Wochenblatt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

2010 War für die Energieversorgung-Filstal (EVF) ein erfolgreiches Jahr. Der komunale Energieversorger erzielte über sieben Millionen Euro (7,38 Mio) Gewinn.
Es wurde sogar das Jahr 2009 um 50.000 Euro übertroffen.

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04.08.2011 11:09 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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RE: Betrug im Eislinger Rathaus? / Kreisnachrichten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nachdem Vorwürfe gegen den Eislinger Ersten Beigeordneten Herbert Fitterling laut geworden waren, er hätte Kostensteigerungen beim geplanten Kreiselkunstwerk Osttangente/Ulmerstraße verschwiegen, erklärte sich der Genannte gegenüber dem Gemeinderat.

Er wollte nicht dass das Kunstwerk scheitert, schrieb Fitterling in einem Brief an den Gemeinderat.

Meine Meinung. Dann soll er auch die Kostensteigerung selber bezahlen, zumal es jetzt drei sogenannte Kunstwerke sind.

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07.09.2011 16:13 dartj4fsport ist offline E-Mail an dartj4fsport senden Homepage von dartj4fsport Beiträge von dartj4fsport suchen Nehmen Sie dartj4fsport in Ihre Freundesliste auf
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